Josef Wegner im Kunsthaus1
Nach 40 Schaffensjahren ist der Hochgenauigkeitsliebhaber Josef Wegner jetzt bereit, seine akribisch gefertigten Werke einem breiten Publikum zu präsentieren und zu verkaufen.
Aufnehmende Haltung
Nicht Werk, sondern Weg, nicht Kreativität, sondern Achtsamkeit sind sein Ziel: „Innen beginnt eine Reise, die mich überall hinführen kann. Ich betrete ein ganz bestimmtes Zimmer, wo ich liebevoll an die Hand genommen werde. Je weniger ich tue und zerre, um so mehr öffnet ´es´ sich. Diese aufnehmende Haltung kann man nicht erarbeiten. Sie ist da oder nicht.“
14. bis 30. November
50 bis 100 Arbeitsstunden kommen pro Bild zusammen. Gemalt wird mit spitzen Buntstiften und in jeder freien Minute. Jedes Werk beginnt mit einem Achsenkreuz, das den Mittelpunkt festlegt und den Künstler einnordet. Das kunsthaus1 an der Frohnstraße 40 zeigt vom 14. bis zum 30. November 2010 eine Auswahl der letzten zehn Jahre. Geöffnet ist die Ausstellung zur Vernissage, dienstags von 14 bis 22 Uhr sowie täglich nach Terminabsprache (Telefon 02173-4099328). „Ich lade Sie herzlich ein, mit mir den Bildermacher Josef Wegner zu feiern am Sonntag, den 14. November 2010, von 14 bis 16 Uhr“, lädt die gastgebende Künstlerin Luda A. Liebe zur Vernissage.
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