Noch zweimal Kinogenuss
„Real Steel“ und „Anonymus“ laufen noch in der Aula am Berliner Ring.
Roboterduelle
Cineastische Freuden in Monheim am Rhein – alles andere als alltäglich. Bei der Reihe „Kino in der Aula“ von Marke Monheim und dem städtischen Jugendamt stehen noch zwei Top-Filme auf dem Programm. Zu gewohnt guten Preisen, denn Karten kosten im Vorverkauf beim neuen Kundenzentrum des Marke Monheim e.V. im „Monheimer Tor“, Rathausplatz 20, nur fünf Euro, an der Abendkasse fallen sechs Euro an. Der erste der beiden Blockbuster ist „Real Steel“ am 24. November. Ab 19.30 Uhr geht es um den ehemaligen Profi-Boxer Charlie Kenton, der einst als „The One and Only“ bekannt war. Doch das ist lange her. Heute ist Kenton nur noch ein abgehalfterter Promoter, das Boxen haben die Menschen längst an die Roboter abgegeben. Doch da steht plötzlich sein Sohn Max vor der Tür, um den sich Charlie bisher nicht kümmern musste. Das ungleiche Paar schmiedet einen abenteuerlichen Plan: Sie bauen einen Roboter auf, mit dem sie gegen die anderen Kampfmaschinen – alle aus „Real Steel“, echtem Stahl – in den Kampf um den Titel gehen können.
Hat Shakespeare betrogen?
Am ersten Dezember gibt es „Anonymus“ als krönenden Abschluss des Kino-Programms in der Aula. Hat William Shakespeare wirklich betrogen? Stammen seine 37 Bühnstücke etwa gar nicht von ihm? Star-Regisseur Roland Emmerich erzählt eine haarsträubende Geschichte: Die von Edward de Vere. Stand er hinter Shakespeare, und war er unter Umständen sogar der Liebhaber von Queen Elisabeth I.?
Nähere Informationen auch im Internet unter www.marke-monheim.de.
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