FDP versteht B/G/L-Kritik nicht
Auf die jüngste Kritik der B/G/L an CDU und Verwaltung (wir berichteten) reagieren nun die Langenfelder Liberalen.
„Wichtige Rolle“
„Im Rahmen der Raumordnungsplanung kommt der Abstimmung und Diskussion zwischen den Planungsebenen eine wichtige Rolle zu. Die Regionalplanung ist das Bindeglied zwischen der Landesplanung und der örtlichen Bauleitplanung. So hat die lokale Politik kürzlich die von der Bezirksregierung vorgeschlagenen Optionen für die weitere mittelfristige Siedlungs- und Gewerbeentwicklung in Langenfeld bis 2030 diskutiert und diesem Entwicklungsrahmen im Wesentlichen zugestimmt. Mit der Sicherung dieser Optionen, die nur zu einem kleinen Teil zur Umsetzung kommen werden können, behält sich die Stadt auf lange Sicht verschiedene Handlungsmöglichkeiten bezüglich Wohnungsbau und Gewerbeansiedlung offen“, so die FDP.
„Sicherung von Optionen“
„Kritik der BGL, die die Sicherung dieser Optionen quasi mit Baurecht gleichsetzt, können wir ebenso wenig nachvollziehen wie den Vorwurf, der Grüngürtel werde durch das Planungsverfahren angetastet. Es besteht im Rahmen des laufenden Planungsprozesses keinerlei Grund, eine Beeinträchtigung des Grüngürtels zu sehen, weil dafür konkrete Planumsetzungen notwendig werden würden“, erklärten der lokale FDP-Frontmann Frank Noack und sein Stellvertreter Hans-Peter Büttgenbach für die Liberalen weiter.
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