Gassen zur Schulsozialarbeiter-Diskussion
Nun schaltet sich auch FDP-Ex-Fraktionsfrontmann Rolf D. Gassen in die Diskussion um die Schulsozialarbeiter ein.
„Anfrage bereits 2007“
„Mit Interesse verfolge ich den Streit zwischen SPD und BGL, wer das ´Urheberrecht´ für die Forderung nach Sozialarbeitern an den Schulen hat“, so Gassen am Sonntag zum Stadtmagazin. Bereits im Jahre 2007 habe er eine entsprechende Anfrage an die Verwaltung gerichtet. Auch sei die Thematik seit jenem Jahr Gegenstand seiner Haushaltsreden gewesen. In einer FDP-Anfrage aus dem Jahr 2007 im Schulausschuss hieß es: „Die Verfügbarkeit von Schulsozialarbeitern an Grundschulen und weiterführenden Schulen ist aus pädagogischer Sicht durchaus wünschenswert. Dabei ist sowohl von langfristigen Beschäftigungsverhältnissen als auch von einer der Arbeit angemessenen Schüler-Sozialarbeiter-Relation auszugehen. Die Entscheidung, ob die Schaffung entsprechend vieler Stellen auf Dauer vom Schulträger finanziert werden soll und kann, setzt auch die Kenntnis der tatsächlich entstehenden Kosten voraus.“ 2009 hieß es dann in einem uns von Gassen vorgelegten Schreiben an die Verwaltung: „Die FDP-Fraktion hat während der gesamten letzten Wahlperiode durch mehrere Anträge Schulsoziologen und Schulpsychologen zum Einsatz an weiterführenden Schulen in Langenfeld gefordert. Die CDU-Fraktion hat dies stets mit dem Hinweis abgelehnt, dass dies Aufgabe des Landes sei, da zusätzliches Personal benötigt werde.“ (FRANK STRAUB)
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