Trauer um Rüdiger Stracke
Der ehemalige Fraktionsvorsitzende der Langenfelder SPD verstarb nach längerer Krankheit am 26. Oktober.
15 Jahre im Rat
„Die SPD verliert mit Rüdiger Stracke eine Persönlichkeit, die sich viele Jahre in der Kommunalpolitik engagiert hat und mit großer Verantwortung für die Belange der Stadt tätig war. Sie trauert mit seinen Angehörigen“, so die Sozialdemokraten in einer Mitteilung. Der gebürtige Gelsenkirchener Stracke sei im September 1976 in die SPD eingetreten. Er habe sich in Langenfeld schnell über die Parteigrenzen hinweg Anerkennung verschafft, sei schon im Oktober 1979 in den Rat der Stadt eingerückt, dem er bis zum September 1994 angehört habe. Dass ihn die SPD-Fraktion im Stadtrat zu ihrem Vorsitzenden gewählt und er sie vom Oktober 1989 bis zum Oktober 1994 geführt habe, unterstreiche seine Bedeutung für Langenfeld und die SPD. In seiner Zeit als SPD-Ratsmitglied war er in verschiedenen Ausschüssen tätig. „Seine Mentalität wirkte in der politischen Auseinandersetzung entspannend und mäßigend, ebenso machte ihn seine bürgernahe Persönlichkeit zu einem beliebten Ansprechpartner“, so die SPD Langenfeld. Sein großes Hobby war neben der Politik der Fußball. Lange war der heutige GSV Langenfeld e.V. in Landwehr ohne ihn kaum denkbar.
Kulturausschuss tagt
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Zimmermann: Bürgerbegehren „chancenlos”
Im Rathaus-Briefkasten seien bis zum Ablauf der Frist am 27. Dezember keine Unterschriftenlisten eingegangen.mehr