Vereinsrekorde in Bottrop
Das Bergwerksgelände Prosper-Haniel, ein aktives Bergwerk, wird einmal im Jahr zum Start- und Zielbereich für den Bottroper Ultramarathon.
An drei Seen vorbei
Mit 256 Läufer(inne)n im Ziel war es aufgrund des schönen Herbstwetters dieses Jahr ein relativ großes Feld. Unter den Startern des 50-Kilometer-Laufes waren auch Wolfgang Vogt und Andreas Jago von der LG Monheim/Baumberg. Um 9 Uhr erfolgte der Start über zwei Runden à 25 km durch die Kirchhellener Heide. Die Strecke macht ihrem Namen „Herbstwaldlauf“ alle Ehre. Auf laubbedeckten Wald- und Wirtschaftswegen ist der Streckenverlauf relativ kurzweilig, zumal man auch an drei Seen vorbei läuft. Vogt absolvierte die ersten 25 Kilometer nach 1:58:46 Stunden nach Plan und fühlte sich noch relativ locker. Jagos Durchgangszeit lag bei 1:51:27 Stunden (4:27 Minuten/km); daher war ihm sicher schon klar, dass die zweite Runde sicherlich nicht schneller werden würde. Auf der Strecke gibt es zwar keine richtigen Hügel, aber dafür viele langgezogene „seichte“ Steigungen mit immerhin insgesamt circa 190 Höhenmetern, die sich besonders auf der zweiten Runde bemerkbar machen. Obwohl Wolfgang Vogt erst sechs Tage zuvor in Irland den Dublin-Marathon in 3:20 Stunden gelaufen war, verlor er auf der zweiten Runde nur ein paar Minuten. Mit einer Endzeit von 4:01:44 Stunden lief er als 27. in der Gesamtwertung und Zweiter in der Altersklasse „M50“ ins Ziel. Außerdem stellte er (wie auch Jago) noch einen neuen Vereinsrekord auf.
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