Girls´ Day in Langenfeld
„Was willst du mal werden?“ Mädchen der Klasse 5 bis 10 hatten am 22. April, dem bundesweiten Girls' Day, zum zehnten Mal die Möglichkeit, Berufe in Naturwissenschaft, Handwerk und Technik für einen Tag vor Ort praktisch zu erleben.
Berufswahlspektrum
Ziel dieses Mädchen-Zukunftstages ist es, das Berufswahlspektrum von Mädchen zu erweitern. In Langenfeld öffneten auch in diesem Jahr viele Branchen ihre Türen, um Mädchen Einblick in Berufe wie Kfz-Mechatronikerin, Anlagenmechanikerin, Garten- und Landschaftsgärtnerin, Schreinerin, Formenbauerin, Maler- und Lackiererin, Metallbauerin, Karosseriebauerin, IT-Systemtechnikerin, Gerätemechanikerin oder Tiefbauingenieurin zu schaffen. An der städtischen Aktion beteiligten sich in diesem Jahr insgesamt 30 Mädchen zwischen 14 und 17 Jahren aus sechs Nationen von der Käthe-Kollwitz-Schule, dem Konrad-Adenauer-Gymnasium und zwei weiteren auswärtigen Schulen sowie eine Vielzahl von Unternehmen und Behörden und die städtische Gleichstellungsbeauftragte Diana Skrotzki.
Kontakte
„Viele Mädchen nutzten in diesem Jahr die Chance, sich beruflich zu orientieren und Kontakte zu Firmen und Betrieben zu knüpfen“, erläuterte Diana Skrotzki. „Im nächsten Jahr werden wir wieder Plätze für mädchenuntypische Berufe, ferner auch Plätze für Jungs im Sozialbereich und in Kindergärten anbieten“, fügte sie hinzu.
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