Jens Kregeloh. Foto: privat

Anzeige / Wirtschaft / Regional, 02.12.2011

Kregelohs Kapitalmarkt-Kolumne (9)

Thema diesmal: „Aufbau einer renditestarken, weitgehend inflations- und krisengeschützten Kapitalanlage durch überschaubare Monatsbeiträge“ – ganz ohne Aktien oder einen Versicherungsabschluss.

 

Sachwert-Portfoliofonds – so gelangen Sie mit kleinen Schritten in eine breit gestreute Sachwerte-Investition und zu einer Verdreifachung Ihres Kapitals!

Liebe LeserInnen,

meine insbesondere in den Kapitalmarkt-Kolumnen 2, 3, 4, 6 und 7 empfohlenen Sachwert-Investitionen (Link: Kapitalmarkt-Kolumnen) lassen mitunter bei Ihnen die Frage aufkommen: „Wofür genau soll ich mich entscheiden, wenn ich doch nicht über ´unbegrenzte´ finanzielle Mittel verfüge?“

Selbstverständlich habe ich auch darauf eine Antwort für Sie. Eine Antwort, die ich auch mir selbst bereits in den Jahren 2005 (für mich selber) und 2008 (nach der Geburt meines Sohnes für ihn) gegeben habe:

Die Investition in einen Sachwert-Portfoliofonds, der im Laufe der Zeit in ca. 40 (!) verschiedene Sachwerte investiert (wie z.B. Immobilien, Flugzeuge, Private Equity, Umweltfonds, Schiffe, Projektentwicklungen…) und daher über eine enorme Risikostreuung verfügt! Selbstverständlich – soweit haben Sie mich bereits kennen gelernt – investiere ich nicht in „irgend einen“ Portfoliofonds, sondern in den Fonds, der von den Experten von „kapital-markt intern“ im Vergleich der acht in Deutschland verfügbaren Portfoliofonds erst jüngst (04.11.2011) als Gewinner mit dem ersten Platz ausgezeichnet wurde als (Zitat) „der Fonds, der dem idealen Portfoliofonds am nächsten kommt“.

Wie funktioniert das Ganze? Ein solcher Sparplan beginnt mit einer Einmal-Einzahlung, auf welche monatliche Investitionen über einen überschaubaren Zeitraum von 12,5 Jahren folgen. Die Mindestsparrate beträgt € 100,- pro Monat. Pro € 100,- Monatsrate wird zu Beginn eine Einmalzahlung in Höhe von € 6.000,- fällig (bereits inklusive aller Kosten). Das Ganze ist dann in 5-Euro-Schritten steigerbar (€ 105,- Monatsbeitrag = € 6.300,- Einmalzahlung, € 110,- Monatsbeitrag = € 6.600,- Einmalzahlung etc.).

Bleiben wir beim Beispiel mit € 100,- Monatsbeitrag und den € 6.000,- einmalig zu Beginn: Sie zahlen dabei über die 12,5 Jahre Einzahldauer also insgesamt € 21.000,- ein. Darauf folgt ein Ruhejahr, auf welches wiederum 11 Jahre lang hohe Ausschüttungen folgen. Diese Ausschüttungen summieren sich im Verlauf prognosegemäß auf beachtliche € 67.458,-! Ihr Kapital hat sich in dieser Zeit also mehr als verdreifacht. Das entspricht einer IRR-Rendite über die gesamte Sparplanlaufzeit von 7,2% pro Jahr!

Ich persönlich kenne keinen Sparplan, der eine solche Rendite, geschweige denn eine solch breite Streuung auf so viele weitestgehend aktienmarkt- und zinsniveauunabhängige Sachwert-Investitionen bietet. Kennen Sie einen?

Wenn Sie mehr hierüber erfahren möchten: Ich freue mich auf Ihre Fragen und das gemeinsame Gespräch.

Ihr Bankfachwirt
Jens Kregeloh
Telefon: 015111444644

jens[at]kregeloh.de

www.kregeloh.de

Eine Übersicht aller Kapitalmarkt-Kolumnen finden Sie unter folgendem Link:

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